Dieses Rezept ist mein Highlight aus „Vegan kochen – so klappt die Umstellung“ von Celine Steen und Joni Marie Newman. (Seite 80 – das Nachschauen lohnt sich!)
Sie sind saftig, lecker und geschmacklich wirklich toll abgestimmt… Zimt, Ingwer und Muskat passen super zu dem Aroma der Möhren und der Kokosmilch. Der Tag, in den ihr mit diesem Waffel-Frühstück startet, kann gar nicht schlecht laufen…
Da die Vorbereitung durch das Kochen der Möhrchen ein bisschen dauert, mache ich meistens etwas mehr Teig, sodass ich eine Hälfte einfrieren kann. Wenn nur noch Teig für ein, zwei Waffeln über ist, weil sie einfach zu lecker waren, dann könnt ihr natürlich auch fertig gebackene Waffeln einfrieren – die muss man dann zum Auftauen einfach nur in den Toaster stecken!
Variationen: Oft habe ich die Waffeln auch schon mit Süßkartoffeln oder Hokkaido-Kürbis gemacht. Letztere sind meine Favoriten…
Ach ja, ihr kennt ja meinen Mehl-Tick inzwischen. Ich nehme meistens Lupinenmehl, um ein paar mehr Proteine unter die Waffeln zu mischen. Hanfmehl passt aber auch gut.
Je nachdem wie sensibel mein Magen gerade ist, backe ich die Waffeln oft auch glutenfrei: Es eignet sich jede glutenfreie Mehlmischung, aber auch mit reinem Teffmehl oder aber Kichererbsenmehl gelingen sie gut!
Waffeln waren immer mein größtes Problem bei der Umstellung auf vegan!
Das Rezept aus diesem Kochbuch ist absolut gelingsicher und soooooo lecker.
Und dabei noch gesund!
Liebste Grüße :-)
Liebe Miri, hier vermisst man das Rezept für die Waffeln, oder muss man das Buch kaufen oder darfst du das nicht weitergeben? Gruß Maps
Liebe Maps, wegen der Urheberrechte darf ich das leider nicht. Ich habe den Beitrag zusammen mit der Buch-Rezension gepostet -als Beispiel, was euch erwartet… Liebe Grüße! Miri
Miri, das ist ja toll!!!!! Glückwunsch zu deinem Blog. Schicke Aufmachung! Deine Rezepte werd ich auf jeden Fall mal testen. Na dann viel Spass weiterhin. Rock the Blogger-Szene!
Danke! ;) Das mit dem Rocken werde ich versuchen…